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DER
TRANSDEMOKRAT
Nummer 83
"Wir haben Bilder von Kanälen und Wasser auf dem Mars gesehen. Wenn es Wasser gibt, dann gibt es Sauerstoff. Und wenn es Sauerstoff gibt, können wir atmen."
(George W. Bush)
 22. Januar 2004 
Ungeschützt - Unzensiert - Unzivilisiert
IMPRESSUM: 
Ersteller: 
Ekkes Frank * Hamburgerstr.2-4 * 50668 Köln * Tel. 0221-139 4801 
e-mail: ekkes@ekkes.de
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Inhalt:
Editorial
The Global Play
Vielleicht schon bald...(Bush auf den Mars!)/Leider aber immer noch.../ Neues vom Ducele / Ein anderes Italien: Norberto Bobbio ist gestorben
Aus der Welt der Talkshows
Es kann nur besser werden
Die Garanten der Freiheit
Vom Verhüten (des Schlimmsten)
Die MHN-Kolumne: Im Dschungel der Argumente
Schnipsel
Schnurrbartlohn / Vorschlag für neue TV-Show / Ist die Regierung schon privatisiert?
Persönliche Anmerkungen
Notizen (3): Wiederkehr der Neugier
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Editorial

Er hat es schon immer gewusst, wohin er will, George W., sein Zitat (s.o.) ist schon Jahre alt, genau so wie seine Pläne, den Irak zu überfallen und all die anderen Dummheiten und Verbrechen, die seinen Weg pflastern. Bloß gut, dass die US-Bürgerinnen und - Bürger ihn nicht gewählt haben! Hoffen wir, dass sie diesen klugen Schritt vom Jahr 2000 heuer wiederholen. Es nutzt zwar nix, wie wir wissen, er wird trotzdem Präsident. Aber man hat doch ein besseres Gefühl, als Demokrat(in), Post- oder TransDemokrat(in). Oder etwa nicht?
Gute Gefühle sind wichtig, doch! Zum Beispiel: zur Beerdigung und zur Trauerfeier meines VS-Freundes Peter Crome, kurz vor Weihnachten an seiner schweren Krebserkrankung gestorben (wieder einer viel zu früh), war ich für knapp zwei Tage wieder mal in Köln, was ja irgendwie noch immer zu Deutschland gehört, auch wenn manches dort anders ist als z.B. in Berlin (Stichwort: Vergnügungssteuer für Bordelle - das ließe sich in der Hauptstadt wohl kaum jemand einfallen). Und voilà: schon nach knapp 36 Stunden erwuchs es mächtig in mir, dieses gute Gefühl, schon ganz schnell wieder abreisen zu können, weg von jeder Art von Dschungel, auf RTL oder am Regierungssitz oder wo auch immer im Lande.
Natürlich, zugegeben: alles sehr subjektiv. Gewiss geht es dem Kleikaz (mal wieder die Erläuterung, ist so lange her: der KLEInste Kanzler Aller Zeiten ist gemeint) da anders, auch der Herr Bütikofer wirkt unangenehm fröhlich, von Münti oder Fischers Joseph ganz zu schweigen, auch dem einen Bezieher oder der anderen Leserin des TransDemokraten mag dieses mein Gefühl überhaupt nicht nachvollziehbar erscheinen. Gut so: die Deutschen sterben ohnehin aus, da müssen sie vorher gar nicht erst noch alle auswandern. Schade ist es eigentlich im Grunde dabei nur um Costa Cordalis und Jürgen Drews. Aber vielleicht kann man die beiden ja ausstopfen und im Deutschen Museum - dessen Sitz dann vielleicht ebenso wie das olle BKA nach Berlin verlegt wird - zur Freude des Publikums ausstellen. 

Nein, es ist in Italien nicht alles anders, wer denkt denn auch sowas! Aber manches eben dann doch. Zumindest - schon wieder dieser Subjektivismus! - für mich (dazu mehr unten in den "Persönlichen Anmerkungen"). Aber: wer ist schon objektiv? (Blöde Frage - niemand natürlich). Wie auch immer: hier gibt es jedenfalls überall, selbst in der einfachsten Pizzeria, einen wirklich guten Rotwein. Und darüber freut sich natürlich (nicht nur):

Der TransDemokrat

The Global Play
(früher: Außenpolitik)
Vielleicht schon bald...!

Hier kann er (auf-)atmen! (s. Zitat oben)
Endlich kann DER TRANSDEMOKRAT wieder einmal zu einer großen Solidaritätsaktion aufrufen! Und dazu noch erfüllt von einer abgrundtiefen deutsch-USadministrativen Freundschaft! Es war ja George W. himself, der die Idee dazu hatte. Wir greifen sie gerne auf:

AUFRUF

"DER TRANSDEMOKRAT bittet um Unterstützung der für den Weltfrieden und die Entwicklung der Völker so ungemein förderliche Forderung:

Bush auf den Mars!!!
Und zwar so schnell wie möglich! 


Nebenstehendes Foto ist - wir geben es zu - eine kleine Montage. Aber wie wunderbar wäre es doch, wenn es bald ein echtes Foto würde. Oder?
 

Leider aber immer noch...
...vergeht kein Tag, ohne dass der Mann im Weißen Haus die Welt schmerzhaft den Wunsch verspüren lässt: Ach, wäre doch der gute alte Bill Clinton noch der Inhaber dieses wunderschönen Amtes!
Hier (Bild rechts) erklärt George W. vor Unternehmerinnen in Washington, worin der Unterschied zwischen ihm und seinem Amtsvorgänger besteht. Nein!!! Nicht, was Sie jetzt vielleicht denken!!! Bush spricht gerade davon, wie groß seiner Meinung nach der Zuwachs des Bruttosozialprodukts der USA sein muss, damit er weitere Kriege zur Förderung seiner immer noch nicht ganz zufrieden gestellten Wahlkampfspende-
Firmen führen kann. 

Neues vom Ducele
So sollte das offizielle Wahlkampffoto des Cavaliere zunächst aussehen...
...und so sieht es nach den weiteren notwendigen Eingriffen der Leibärzte aus. Eine gelungene Verwandlung, lieber Silvio!
Als Zugabe weiter  Meldungen aus dem Land des Ducele:
Aber es gibt natürlich auch ein anderes Italien:
Im Dezember 2003 wurde die TV-Satire "Raiot" von Berlusconis "Mediaset" wegen einiger kabarettistischer Spitzen gegen die Unternehmensgruppe auf 20 Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Die Rai nahm die Sendung daraufhin sofort aus dem Programm, kürzte dem zuständigen Abteilungsleiter das Gehalt und suspendierte ihn für zehn Tage vom Dienst.
Abgesagt wurde - vorbeugend... - auch ein Auftritt des Komikers Paolo Rossi. Er wollte einen Text von Perikles über die Demokratie lesen. Dario Fo und Franca Rame dazu: "Wie man weiß, machte Perikles bereits im 5. Jahrhundert vor Christus Propaganda gegen Berlusconi."
Inzwischen hat Berlusconi-Freund Marcello Dell'Utri auch Fo und Rame verklagt, auf eine Million Euro Schmerzensgeld. Grund: einige ilierten,    Passage in dem neusten Theaterstück der beiden, Hintergrund: mögliche Beziehungen von Dell'Utri zur Mafia. Die Verhandlung ist auf den 31. März angesetzt.

(Wir beobachten den weiteren Fortgang, TD)
 
 
 

 

Norberto Bobbio ist am 9. Januar gestorben. Er gehörte zu den großen liberalen Denkern des 20. Jahrhunderts. Schwer vorstellbar, dass es beim Tod eines deutschen Intellektuellen eine so breite Anteilnahme geben könnte: vom Staatspräsidenten Ciampi und Tausenden, die in der Aula Magna "seiner" Universität in Turin an seinem Sarg vorbei defilierten, bis zu den zahllosen Nachrufen und Beileidsbekundungen in den Medien ehrte Italien einen nicht unumstrittenen Mann (der u.a. auch über Berlusconi gesagt hat, er sei "eine Gefahr für die Demokratie").

Ich bin erst vor kurzem auf ihn gestoßen, habe vor allem sein kleines Buch "Vom Alter - De senectute" (Wagenbach) mit großem Gewinn gelesen. Ein Zitat daraus (S. 12):

"Da ich niemals mit mir selbst im Reinen war, habe ich verzweifelt versucht, mit den anderen in Frieden zu leben."

Aus der Welt der Talkshows
(früher: Aus Bund, Ländern und Gemeinden)

Es kann nur besser werden...



 
 
 
 

Also gänz wischdisch is, liebe Antschela, wenn du eine Schbende entgägennimmschd, dann musch du drauf achdän - du weischd scho, worauf du achdän muschd, odr?

Nee, Wolfi, sach ma!
 
 
 
 
 
 

 

Zukünftige unter sich: Bundespräsident und Kanzlerin. 
Die Garanten der Freiheit
(früher: Wirtschaft, Markt und Börse)
Vom Verhüten des Schlimmsten
Ja: auch das gehört dazu! Es geht ja nicht nur darum, den Kanzler in seinen Innovationsschüben zu übertreffen und immer nur und endlich alles neu zu machen. Nein, manchmal muss auch Schlimmes verhütet werden - und dafür, man weiß es, wurde der Beamte erfunden. Ihm genügen immer noch ganz einfache, aber bewährt effektive Methoden wie diese hier im Bild links.

(Bei dem gezeigten geschützten Glied handelt es sich übrigens um den rechten Zeigefinger des Beamten K.B. aus dem Kanzleramt, der gerade mit der Verhütung restsozialistischer Einflüsse auf die "Agenda 2010" beschäftigt ist)

Der TRANS-Medienbeobachter: Meingott Habteuch-Netso

Im Dschungel der Argumente
Hallo zusammen! Hab lange nix mehr hören lassen dürfen, aber klar: ich war den transdemokratischen Besserwissern schon immer ein Ärgernis von wegen meiner Überzeugung, dass wir nicht nur eine Medio-Kratie haben, sondern sie einfach ganz dringend brauchen. Naja, und jetzt, wo sie ein bisschen ratlos sind, wegen diesem Erfolg da von dieser Dschungel-Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" auf RTL, da kommen sie natürlich und wollen wissen, was ein cooler, klarköpfiger Medienbeobachter dazu sagen kann. 

Also ich kann da nur sagen: es ist doch immer dasselbe! Wenn eine Sendung Erfolg beim Publikum hat, dann hat sie eben Erfolg beim Publikum, und da beißt die Sendung mit der Maus keinen Faden ab. Da können sie rumnölen, die menschenrecht-
lichen Bedenkenträger und die ganzen Psychofuzzis, die nun in den drögen Medien wie FAZ oder ZEIT oder was weiß ich sich ausschleimen dürfen, von wegen "menschenunwürdig" oder so. Mein Gott! Was ist denn nun daran etwa menschenunwürdig, dass ein Herr Küblböck seine komische Rübe in einen Bottich voller Kakerlaken steckt oder ein gewisser Costa Cordalis - also hörnsemal, das sind ja doch alles B-Promis, da muss man doch nicht solche schweren Geschütze auffahren! Auch die Moderatoren - Dirk Bach, der kleine Dicke da, lieber Gott, ja, wenn das Ganze moderiert würde von Thommy Gottschalk und Sabine Christiansen, und wenn im Dschungel dann der Ulrich Wickert vielleicht barfuß über einen Strand voller Krokodile latschen müsste oder die Ulla Schmidt in einem Bett mit 25 000 Waldameisen schlafen... ja dann! Außerdem, wie das ja auch ein RTL-Sprecher so richtig betont hat: was die Teilnehmer an dieser Show da machen, das ist doch ihre eigene Entscheidung, ihre eigene Verantwortung, die können doch jederzeit raus.

Aber egal, es ist doch ganz einfach, wie ich ja immer betone: wenn eine Sendung gut ankommt, ist sie gut! Und diese Sendung hat RTL eine Quote von durchschnittlich 28, 29 % gebracht. Leute, das ist ziemlich genau das, was die komische SPD kriegen würde, wenn am nächsten Sonntag (was Gott verwirklichen möge!) Bundestagswahlen wären. Und ist die rotgrüne Show vielleicht intelligenter als die Dschungel-Chose, die von so vielen Gutmenschen als dumm und primitiv beschimpft wird? Da wird doch überall an die atava... atavi... also an die urmenschlichen Urtriebe appelliert, an Fressneid und Geiz und Missgunst Ehrgeiz und die Konkurrenz kleinkriegen, um sich selber als groß fühlen zu können. Verstehen Sie mich richtig: ich hab da ja gar nix dagegen, das ist das moderne Leben, das ist der Kapitalismus und die Mediokratie, da hat doch jeder die gleiche Chance, und ob der Norbert Blüm moderiert oder der Dirk Bach ist doch auch kein großer Unterschied, oder? Sind alle miteinander abgehalfterte Möchtegern-Stars, und wenn die es nochmal schaffen - umso besser. Kann natürlich auch schiefgehen, wie man sieht: die Lisa Fitz ist beim SR rausgeflogen wegen ihrer Teilnahme. Tja, hat vielleicht geglaubt, die Komikerin, sie kriegt dadurch womöglich den "Scheibenwischer" angeboten, hihihi, jetzt kann sie froh sein, wenn sie in einer Neuauflage von "7 Tage - 7 Köppe" mitalbern darf.

Jedenfalls, wer - wie ich! - ein in der Wolle blaugelb gefärbter Demokratist ist, der kann doch mit mir nur fordern: Pudelt euch nicht so auf (wie die Österreicherin so sagt)! Weiter so! Im globalen Circus Maximus gilt nun mal die Devise: was einst Brot und Spiele war, ist heute Hamburger und Reality-TV! Von beidem wollen wir mehr, Leute!

Alsdann, c u, bis neulich - Euer
Meingott Habteuch-Netso

Schnipsel 1 2 3
Mayank Jain, indischer Polizei-
Chef, zahlt seinen Beamten Belohnungen, wenn sie einen Schnurrbart tragen - der sei ein "wirksames Instrument", um die Einhaltung der Gesetze duchzusetzen. (aus der SZ)

TransD ist begeistert: da gibt es doch noch eine Aussicht für einen Job für ihn, wenn alles andere fehlschlagen sollte!
 
 

 

Die Reality-TV-Shows boomen mal wieder. Nach der Dschungel-
Show (s.o. die HNS-Kolumne) hat das ZDF eine Familie nach Sibirien geschickt - Überleben üben.

TransD schlägt vor (und beansprucht das Copyright dafür): eine Show mit 5 ältere Frauen, die versuchen, in Deutschland mit ihrer Rente zu überleben.Wer es schafft, kriegt ein Dauerabonnement zum Besuch von "Verstehen Sie Spaß"?
 

Wolfgang Clement (Super!) hat vorgeschlagen, die Autobahnen zu privatisieren.

TransD greift die Idee auf: könnte man nicht auch die Bundes-
regierung privatisierne?
Oder ist das vielleicht sogar schon geschehen? Dann die Frage: wer hat sie gekauft? Zu welchem Preis? Als Paket oder in einzelnen Tranchen? Gibt es dann auch bald die "Rot-Grün AG" an der Börse?
 

 

   Persönliche Anmerkungen


Nicht nur ein neues Jahr steht an: ein neuer Lebensabschnitt. Italien - ein neues, noch weithin unbekanntes Land; ein neues Zuhause, neue Nachbarn. Nicht mehr als Besucher hier, als Tourist, nicht mehr die Unverbindlichkeit, nicht mehr das Bewusstsein, jederzeit zurückkehren zu können in eine vertraute, bekannte Lebensform. 
Herausforderung, selbstgewählt: sich einlassen auf radikale Veränderung. Neugier und Spannung, zugleich die alten Ängste. Ich bleibe ja, der ich war. Was und wie ich geworden bin, kann ich nicht ablegen. Ich habe mich mitgenommen hierher.
Herantasten an das Andere, es erfahren, erleben, verarbeiten, täglich neu der Versuch, es zu begreifen. Die kleinen Banalitäten ebenso wie die existenziellen Unterschiede. Eine Hilfe dabei: Reflexionen, Notizen, Berichte, Beobachtungen.
Notizen (3):

Wiederkehr der Neugier

Schon wenn ich die alten Holz-Innenläden am Fenster aufmache, spüre ich die Neugier: wie zeigt sich der neue Tag? Durch die Ritzen war nur zu erkennen, dass die Nacht vorbei ist. Liegt draußen wieder dieser hellblaue Nebel wie Watte zwischen den Bäumen und auf den Hügeln gegenüber? Ein Wetter also, das mir vorschlägt, zu Hause zu bleiben, zu lesen, zu schreiben, neben dem wärmenden Gasofen, Caffè zwischendurch, ein Imbiss, danach Siesta…?
Nein: heute ein ganz anderer Januartag: nur einige zerrissene Wolken jagen über einen tiefblauen Himmel, die Sonne geht gerade auf über dem langgestreckten, braun und grün gefleckten Hügel im Osten. Ein Tag, der vor mir liegt wie eine zum Lieben bereite Frau, noch kühl, ein bisschen verschlafen und träge, sich gleichsam räkelnd in der Erwartung dessen, was ich mit diesem Geschenk anfangen werde.
Doch, ja: solche Tage gab es früher auch schon, in Bayern, am Fuß der Schwäbischen Alb, an der Nordsee. Aber es ist lange her, dass ich die Zeit und die innere Ruhe hatte, meine Neugier sich ausbreiten zu lassen. Kein Termin heute, kein Treffen, keine Pflicht ruft, keine Aufgabe muss dringend erledigt werden – nichts drückt das warme Gefühl beiseite, ich kann die Schönheiten von Landschaft und Wetter auskosten, darf mir ausmalen, was geschehen könnte, Geplantes und Unerwartetes, Heiteres oder traurig Stimmendes, Banales und Außergewöhnliches.
Neugier und Zeit. Lange habe ich darauf gewartet, warten müssen. Es ist dieses Ganz im Hier und Jetzt, von dem die Bewunderer der buddhistischen Lebensform schon immer geschwärmt haben, Hermann Hesse, die Poona-Freaks der 80er Jahre. Es ist auf einmal da, das Gefühl von Genuss der Neugier, jetzt im Januar 2004, in den Marken. Vielleicht war es ja schon immer da. Aber erst jetzt kann ich es wahrnehmen, weil ich mich dafür geöffnet habe, mich befreit habe von den scheinbar unabänderlichen Zwängen meines erlernten Lebens.



Eine Anmerkung noch: Die Geschichte aus TransD82 ("Rache für eine Katze") hat übrigens einen zweiten Teil, die neuen Bezieher K.F. und M.Th., von denen ich sie hörte, haben mir das dieser Tage erzählt. Ich verspreche: ich werde diese Fortsetzung hier bald wiedergeben.